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Pasta aus alternativen Getreiden – gesunde Vielfalt auf dem Teller

Autorenbild: Hildegard FrühwirthHildegard Frühwirth

Warum auf alternative Pasta setzen?


Pasta gehört zu den beliebtesten Lebensmitteln weltweit – schnell zubereitet, vielseitig kombinierbar und einfach lecker. Doch während klassische Weizenpasta oft nur leere Kohlenhydrate liefert, bieten Alternativen aus Linsen, Soja oder Reis eine

nährstoffreiche Option mit vielen Vorteilen.


Mehr Eiweiß Besonders Linsen- oder Kichererbsenpasta enthält einen hohen Anteil an pflanzlichem Protein – ideal für eine ausgewogene Ernährung.

Mehr Ballaststoffe

Diese sorgen für eine bessere Verdauung und halten lange satt.

Glutenfreiheit

Für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit sind Pasta-Alternativen aus Linsen, Reis oder Buchweizen eine gute Wahl.

Nährstoffvielfalt

Je nach Sorte enthalten die Nudeln Eisen, Magnesium oder B-Vitamine.


Die beliebtesten Alternativen im Überblick


Linsenpasta  Besonders reich an Eiweiß und Ballaststoffen. Ihr leicht nussiger Geschmack passt hervorragend zu Gemüse und kräftigen Soßen.

Kichererbsenpasta Mild im Geschmack, aber proteinreich und sättigend – eine tolle Wahl für mediterrane Gerichte.

Soja- oder Edamame-Nudeln Extrem proteinreich mit einer festen Konsistenz. Sie eignen sich ideal für asiatische Gerichte oder Salate. Reis- oder Buchweizenpasta

Eine gute glutenfreie Alternative mit einem milden Geschmack – ideal für empfindliche Mägen.

Maispasta Hat eine ähnliche Konsistenz wie klassische Pasta, jedoch mit einem leicht süßlichen Geschmack.



Worauf sollte man beim Kauf achten?


Nicht jede alternative Pasta ist automatisch gesund. Beim Einkauf lohnt es sich, auf folgende Punkte zu achten.


✔ Zutatenliste prüfen

Hochwertige Pasta besteht idealerweise nur aus dem Hauptrohstoff (z. B. 100 % Linsenmehl) – ohne unnötige Zusatzstoffe.

 Proteingehalt beachten

Vor allem Hülsenfrucht-Pasta sollte mindestens 20 g Eiweiß pro 100 g enthalten, um echte Vorteile zu bieten.

 Verarbeitung & Bissfestigkeit

Je weniger verarbeitet, desto besser – eine schonende Trocknung erhält die wertvollen Nährstoffe.


Tipps zur Zubereitung


Alternative Pasta kann sich in der Konsistenz und Garzeit von klassischer Pasta unterscheiden. So gelingt sie perfekt:


Weniger Kochzeit: 

Viele Sorten werden schneller weich – daher lieber „al dente“ kochen.

Nicht zu viel umrühren

Manche Nudeln, besonders aus Hülsenfrüchten, sind empfindlicher und können zerfallen.

Mit passender Soße kombinieren

 Linsen- und Kichererbsenpasta schmecken besonders gut mit herzhaften Tomaten- oder Gemüsesoßen.

Direkt genießen

Alternative Pasta kann beim Abkühlen schneller trocken werden – daher am besten frisch verzehren.


Fazit:

Eine lohnenswerte Abwechslung

Pasta aus alternativen Getreiden oder Hülsenfrüchten ist eine hervorragende Möglichkeit, mehr Nährstoffe in die Ernährung zu integrieren. Egal, ob du nach mehr Eiweiß, Ballaststoffen oder einer glutenfreien Option suchst – für jeden Geschmack gibt es die passende Variante. Warum also nicht mal eine neue Sorte ausprobieren? Dein Körper wird es dir danken!


Rezept Tipp:

 








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